Neue Kunstausstellung in Heiligendamm ab 1.12.2024
ZUR AUSSTELLUNG
Mit der Ausstellung "away from reality" präsentieren wir beeindruckende Zeichnungen von Giacomo Orth, die unsere Lobby in eine Kunst-Galerie verwandelt. Mit Giacomo Orth haben wir einen jungen, herausragenden Künstler eingeladen, eine Werkauswahl zu zeigen, darunter Leihgaben der Kunstsammlung des Landes M-V und Privatsammlungen.
So 01.12.2024 - So 02.03.2025
Mo - Do 13.00 - 16.00 Uhr | So 14.00 - 17.00 Uhr
Besuch für Nichthotelgäste ist nur zu den Öffnungszeiten und mit vorheriger Anmeldung über unsere Internetseite möglich. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und bitten um Verständnis, dass die Besucheranzahl begrenzt ist.Vielen Dank.
Durch das Erfassen alltäglicher Augenblicke, kristalisiert sich in seinen Zeichnungen das Empfinden subjektiver Realität. Herausragend ist die Zeichnung Winter II, eine Winterlandschaft am Strand und im Hintergrund die Weiße Stadt am Meer. Kunst exklusiv und in diesem Ambiente auszustellen, soll Hotelgäste wie Besucher zum Verweilen und Entdecken einladen. Unsere Lobby wird damit zum Wohnzimmer, wo man sich trifft, innehält und inspiriert wird. Eine Auswahl der gezeigten Bilder kann man exklusiv im Hotel bis 2. März 2025 käuflich erwerben. Wir freuen uns auf Ihr Kommen.
Der Künstler
Giacomo Orth, geboren 1996 und aufgewachsen in Bad Doberan, erlernte schon früh das Malen bei Grit Sauerborn und das Zeichnen bei Matthias Vorbeck. Nach seinem Masterstudium der Bildenden Kunst bei Prof. Michael Soltau und Prof. Rozbeh Asmani am Caspar-David-Friedrich-Institut widmet er sich neben seiner künstlerischen Praxis der Lehre am Lehrstuhl für Neue Medien und Angewandte Grafik. Seine Zeichnungen und Skulpturen wurden in zahlreichen Ausstellungen gezeigt. So auch in der Kunsthalle Rostock, in der Troy House Art Foundation London oder in der Goldwerk Galerie Rostock. Giacomo Orths künstlerische Arbeit hinterfragt die subjektive Wahrnehmung von Realität, indem er alltägliche Momente mit großer Präzision zeichnerisch festhält. Seine Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Realismus und der Unmöglichkeit, die Wirklichkeit vollständig zu rekonstruieren.